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Dr. Dipl.-Ing. Wolfgang Fick (14)
Ich habe den "Stein der Harmonie" erschaffen. Ich stelle alle meine Steine persönlich her. Die absolut einzigartige Kraft des Steins basiert auf meinen wissenschaftlichen Forschungen und natürlichen Verfahren. Die Kraft des Steins entsteht daraus auf vollkommen natürliche Art und Weise und ist über die vielen Jahre schon immer stärker geworden. Ich danke sehr vielen tausend Klienten für auch so viel gute Resonanz zum Stein, was mich stärkt, den Stein der Harmonie noch lange genau so natürlich herzustellen. -
Gasser Christine (9)
"Ich bin in Lienz geboren und wohne mittlerweile in Dellach im Drautal. Das Gestalten mit Ton, die Masse nach Belieben zu formen, die Kreativität auszuleben und die Freude über das Ergebnis nach dem Brand, das ist das Schöne am Gestalten von Dekoration mit Ton. Jedes Werk ist ein Unikat, wird selbst gebrannt und meist mit Altholz, Blech und verschiedenen anderweitigen Materialien fertiggestellt. Ich fertige Dekos für Haus, Garten und für Geschenke." -
Goldberg-Schett Alban (15)
Hauptberuflich als Landwirt im schönen Innervillgraten tätig, fertigt Alban in seiner verbleibenden Freizeit leidenschaftlich gerne Dekorationen aus heimischem Holz, passend zu jeder Jahreszeit. -
Goller Friedrich (5)
Der Gorger Friedl, wie man ihn in Anras nennt, ist ein kreativer Visionär und tatkräftiger Umsetzer seiner Ideen. Wussten Sie, dass der Friedl die höchst gelegene Tischlerei in Tirol besitzt? Zudem mit der wahrscheinlich schönsten Aussicht, die man sich als Handwerker und Landwirt nur vorstellen kann. -
Heimatpflegeverein Anras (34)
Der Heimatpflegeverein Anras wurde im Jänner 2015 gegründet. Die Mitglieder handeln ehrenamtlich und versuchen einen Beitrag für das Gemeinwohl und die wirtschaftliche Entwicklung der Region zu leisten. Es gilt, Osttirol mit seinen einzelnen Gemeinden als Marke selbstbewusst und eigenständig zu etablieren. -
Huber Andreas (2)
"Die Idee der selbstgemachten Lederhüllen entstand schon 2012 - ich war schon einige Jahre im Onlinehandel aktiv, wollte aber nicht nur handeln sondern auch selbst was herstellen. Die Idee war eigentlich immer, dass es etwas in Richtung Handwerk und Handarbeit sein sollte. Da ich sehr naturverbunden bin und meine Großeltern beide aus Kleinbauernfamilien stammen wurde ich auch dahingehend geprägt, auch Handarbeit war hier Thema." -
Kollreider Oswald (7)
Neben seinem künsterischen Schaffen hat der akademische Maler, Prof. Oswald Kollreider, seine Talente und Fähigkeiten im öffentlichen und kirchlichen Bereich eingesetzt. Besonders wichtig war ihm, den Menschen zu helfen und seiner Heimat etwas zurückzugeben. Geboren am 27.01.1922, verstorben am 19.07.2017. Der Bergbauernbub machte nach der Pflichtschulzeit ab 1938 eine Lehre als Maler und Anstreicher in Sillian. 1940 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und musste zunächst Arbeitsdienst in Frankreich leisten. Ab 1941 war er an der Front, bei Stalingrad wurde er schwer verwundet und verlor unter anderem zwei Finger der rechten Hand. Als Invalide zurückgekehrt, bestand er 1944 die Aufnahmsprüfung an der Akademie der Bildenden Künste Wien. -
Kollreider Raimund (10)
Vor rund fünf Jahren begann Raimund Kollreider bei verschiedenen Veranstaltungen das Kunsthandwerk des Schmiedens in seiner ureigensten Form vorzuführen. So wie es früher gemacht wurde. Dazu braucht er eine Feldschmiede, Kohle, einen Amboss, Schmiedezange und Hämmer in verschiedenen Größen. "Die Menschen sind immer ganz erstaunt, was man aus einem einfachen und ursprünglich nichtssagenden Stück Eisen und kaum einem Werkzeug alles Schöne formen kann." -
Kollreider Sigrid (6)
"Für mich ist das Herstellen von Geschenks- bzw. Dekorationsartikel ein guter Ausgleich zwischen dem Berufsleben und Haushalt. Damit es nicht langweilig wird probiere ich immer wieder etwas Neues aus. Filzen, Häkeln von Sweepies, Schutzengel und noch vieles andere mehr." -
Leodolter Barbara (3)
Das Verarbeiten von Wolle interessierte mich schon seit frühester Jugend an, da meine Mutter als Schneiderin tätig war und im Haus immer schon viele Stoffreste und Wollknäuel herum lagen. Für mich persönlich ist das Stricken und Häkeln von Figuren eine Art meditative Tätigkeit. Nach Fertigstellung eines Stofftiers entsteht in mir ein unsagbares Glücksgefühl und ich freue mich immer wieder, einen weiteren Freund in meiner Sammlung begrüßen zu dürfen. Barbara Leodolter ist am 03.02.2019 viel zu früh ihrer langjährigen Krankheit erlegen. -
Lerchbaumer Hans (3)
Hans Lerchbaumer ist ein findiger Tischler und ein vorbildhafter Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Bereits vor mehr als einem Jahrzehnt entwickelte er als einer der ersten überhaupt die heute so gefragte Brotdose aus Zirbenholz mit seiner besonderen Machart. Mit seiner Idee kann das in der Zirbenbrotdose gelagerte Brot länger haltbar gemacht werden und hilft somit entscheidend mit, Lebensmittel nicht vorzeitig wegwerfen zu müssen. -
Obernosterer Johannes (34)
"Vor einigen Jahren entdeckte ich, hauptberuflich als Tischler und zusätzlich als Nebenerwerbsbauer tätig, meine Liebe für die Arbeit mit der Laubsäge. Seither konnte ich von dieser Leidenschaft nicht mehr loslassen und fertige verschiedene Holzkunstwerke mit meiner Laubsäge an." Obernosterer Johann aus Kornat im Lesachtal fertigt Holzkunst, wie beispielsweise Trachtenschmuck oder Dekorationen für die entsprechende Jahreszeit mit der Laubsäge an. Mit patentiertem Hirschhornschmuck und Laubsägearbeiten aus dem Lesachtal verbindet man seit einigen Jahren nur einen Namen: Johann Obernosterer. Tauchen Sie also ein in die feine und filigrane Welt dieser Holzkunst und entdecken Sie die einzigartige Verbindung von Hirschhorn mit verschiedenen anderen Naturmaterialien. -
Perfler Ehrenfelderhof (5)
Der 18 Hektar große Bergbauernhof der Familie Diana und Robert Perfler liegt auf 1200 m Seehöhe auf der Sonnenterrasse der Gemeinde Anras im Hochpustertal und wird im Nebenerwerb bewirtschaftet. -
Perfler Josef (1)
Der Pepi, wie man ihn in Ausservillgraten nennt, besitzt noch ein wunderschönes Anwesen mit einer ganz besonderen alten "Rachkuchl". Vielleicht oder gerade deswegen ist er mit der alten Handwerkskunst so gut vertraut, dass er den originalen Villgrater Fichtenstern, nur mit der Motorsäge aus einem Holzblock herausgeschnitten, fertigt. Eben echt und bodenständig, nach welchen Idealen sich man sich heutzutage wieder mehr und mehr sehnt. -
Rainer Ludwig (6)
Wenn es um handgefertigte Besen und Bürsten geht, dann gibt es in ganz Osttirol nur einen Ansprechpartner: Den Ludwig Rainer aus Innervillgraten, der schon seit 1986 seinem traditionellen Handwerk auf selbstständiger Basis nachgeht und seine Produkte weit über die Grenzen hinaus liefert. Viele seiner Bürsten und Besen fertigt Ludwig Rainer auch nach ganz besonderem Kundenwunsch und ganz individuell an. Egal, ob es sich dabei um eine Saunabürste mit Echthaarborsten oder um einen holzverkleideten USB-Stick mit individueller Gravur handelt. -
Reiter Hans (8)
"Die Faszination dieses alten Handwerks ist bei mir nach wie vor vorhanden. Ob Buckel-, Klauber-, Brot- oder Papierkorb jede Ausführung ist nach Wunsch und Bedarf möglich. Die Zeit darf bei diesem Hobby keine Rolle spielen. Und reich werden kann man damit auch nicht. Es geht in erster Linie um die Freude am alten Handwerk." -
Riepl Georg (4)
Riepl Georg aus Birnbaum im Lesachtal zählt zu den ganz besonderen Handwerkern. Neben Brotdosen mit detailgetreuen Schnitzereien und Schemeln aus gesundem Zirbenholz fertigt er beispielsweise auch Setzkästen und originale Weihnachtsdekorationen aus Wurzelholz, und das in perfekter Tischlerqualität. -
Stüttler Mark (3)
Mark Stüttler, unser Pilz-Pionier aus Innsbruck. Seine Vision: Mit einer reichen Fülle biologisch produzierter Vital- & Speisepilze die Ernährung bunt und abwechslungsreich zu gestalten, die herrlich duftenden Schwammerlgerichte aus Großmutters Küche mit neuen und wiederentdeckten Pilzsorten aufleben zu lassen sowie dafür die Pilzzucht als neuen landwirtschaftlichen Zweig in Österreich zu begründen. -
Surbeck Urs (5)
„Mein Vater hat viel geschimpft“, resümiert der 1958 geborene Urs Surbeck schmunzelnd seine Kindheitserinnerungen. Das lag an der Neugierde, die den Basler Bastler umtrieb. „Ich hab als kleines Kind schon angefangen, alles zu analysieren. Alles, was mein Vater mit nach Hause gebracht hat und was sich bewegt hat, habe ich auseinander genommen, denn ich wollte wissen, wie es funktioniert." Urs Surbeck ist heute unter anderem Erfinder eines einzigartigen Wasseraufbereitungsgerätes. 2004 erhielt er den deutschen Innovationspreis. „Das Wasser muss wieder Lebensenergie in sich tragen“, sagt der Schweizer Wasser-Experte Urs Surbeck. Er ist davon überzeugt, dass das Wasser über die Struktur der Moleküle Informationen speichern kann. Um das zu erreichen, hat er das «Urs Surbeck Energetikum» entwickelt.
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Unsere einzigartigen, handgemachten Produkte stammen alle von leidenschaftlichen Handwerkern, energischen Tüftlern und naturverbundenen Menschen aus dem Alpenraum. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie erzeugen eigene, bodenständige und natürliche Produkte mit einer gewissen Leidenschaft, mit Herzblut.
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