Ausservillgraten

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Das Villgratental wurde erstmals im Jahre 769 urkundlich erwähnt. Herzog Tassilo III. von Bayern schenkte das Tal mit dieser Urkunde dem Stift Innichen. Diese Schenkung wurde durch Kaiser Otto I. bestätigt. Zu dieser Zeit war das Tal noch nicht besiedelt, nur rätoromanische Namen weisen auf gelegentliche Almwirtschaft hin. 1140 ließ der Vogt des Bistums Brixen, Graf Arnold von Morit-Greifenstein, im hinteren Teil des Tales (Gemeinde Innervillgraten) Rodungen durchführen. Dieses Gebiet sollte von Bauern aus der Nachbarschaft besiedelt werden. Als Lockmittel wurden den Siedlern Gratiszuteilungen von Vieh und Getreide angeboten.